Hypnose
Jeder Mensch mit einem gesunden Gehirn kann hypnotisiert werden.
Dies funktioniert aber nur, wenn man dies zulassen möchte und bereit ist, den Anleitungen in die Trance zu folgen. Die Fähigkeit, sich in einen Trancezustand versetzen zu lassen, ist individuell sehr verschieden und bestimmt auch die Tiefe der Trance. Unter Hypnose fokussiert sich das Bewusstsein nach innen oder auf bestimmte Situationen, ähnlich wie beim Tagträumen. So kann die Hypnose auch Blutdruck und Pulsfrequenz senken, das Immunsystem stimulieren und Hirnströme beeinflussen.
Mit Hilfe der Hypnose können, über das Unterbewusstsein, vergangene Situationen aufgesucht, erkannt und bearbeitet, Ängste gelöst (z.B. Prüfungsangst), unangenehme Gewohnheiten leichter abgelegt (z.B.Rauchen) und Entspannungszustände herbei geführt werden. Viele Menschen denken, in Trance sei man abgeschaltet und fremdbestimmt. Das stimmt für die klinische Hypnose nicht! Die Sitzung kann jederzeit selbstständig unterbrochen werden. Niemand kann durch Hypnose dazu gebracht werden, etwas zu verraten, was man nicht verraten will oder etwas zu tun, was man nicht tun will. Denn auch in Trance geht niemand weiter als im bewussten Zustand.
Systemaufstellung
Die Systemaufstellung dient der Abbildung bzw. dem Erkennen von Beziehungsstrukturen und deren Bearbeitung. Sie ist ein Teil der Systemischen Therapie, einem psychotherapeutischen Verfahren dessen Schwerpunkt auf dem sozialen Bereich psychischer Spannungsfelder, insbesondere auf Interaktionen zwischen Mitgliedern einer Familie und/ oder dem sozialen Umfeld liegt.
In meiner Praxis arbeite ich In Einzelsitzungen. Unter Anderem mit einem von mir entwickelten System unter Einbeziehung von Runensteinen des älteren Furthak.